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Forschung

In der Frauenklinik wird eine Vielzahl von Studien durchgeführt. Folgende Studien werden im Rahmen des Deutschen Konsortiums Familiärer Brust- und Eierstockkrebs durchgeführt:

Bei der COMPRENDO-Studie handelt es sich um eine Phase-II-Studie, die die Kombination von Olaparib und Pembrolizumab beim lokal fortgeschrittenen, inoperablen oder metastasierten Mammakarzinom untersucht. Die Studie wurde im Jahr 2022 initiiert. Eingeschlossen werden können Patientinnen mit Her2-negativem Brustkrebs und einer pathologischen Keimbahnmutation in einem der Gene BRCA1, BRCA2, ATM, BARD1, CHEK2, FANCC, PALB2, RAD51C, RAD51D, SLX4 oder XRCC2.

Im März 2019 begann das Deutsche Konsortium Familiärer Brust- und Eierstockkrebs mit dem Aufbau des bundesweiten und patientenorientierten Registers „HerediCaRe“ (Hereditary Cancer Registry), welches im Rahmen einer Projektausschreibung für fünf Jahre (2019 bis 2024) durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird.

Ziel ist es, mit einer strukturierten und qualitätsgesicherten Datenerfassung und -analyse die Versorgung und Betreuung von Ratsuchenden sowie Patientinnen und Patienten mit einer erblichen Belastung für Brust- und Eierstockkrebs durch neues Wissen stetig zu verbessern.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Weitere Studien und Forschungsthemen der Frauenklinik finden Sie hier.

Die Forschungsfelder des Humangenetischen Instituts sind hier abgebildet.